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Diritto pubblico (Öffentliches Recht) wurde 1995 auf Initiative einer großen Gruppe von Verfassungsrechtlern und Verwaltungsexperten ins Leben gerufen, die sich über die Bedeutung und Funktion des öffentlichen Rechts, über seine Beziehung zu anderen Rechtswissenschaften und über den Platz des Rechts unter den Sozialwissenschaften Gedanken machen, und zwar in einer möglichst offenen und gleichzeitig strengen Vision. Die Zeitschrift befasst sich mit theoretischen Fragen, aber auch mit aktuellen Ereignissen, die mit dem nötigen Abstand erfasst werden, um die Bedeutung der Veränderungen zu verstehen. Dabei wird den Themen Verfassungsreform, Verwaltungsreform, Verfassungs- und Verwaltungsgerichtsbarkeit und Europa viel Raum eingeräumt. Lenkungsausschuss Cesare Pinelli (Direktor), Francesco Bilancia, Marco Bombardelli, Eugenio Bruti Liberati, Paolo Carnevale, Stefano Civitarese Matteucci, Claudio De Fiores, Gianmario Demuro, Leonardo Ferrara, Gianluca Gardini, Wladimiro Gasparri, Alessandra Pioggia, Giorgio Repetto, Aldo Sandulli
Redakteure Giulia Mannucci, Dario Martire, Francesco Saitto, Nicoletta Vettori |